Der Keine-Hausarbeit-Tag
Ein Feiertag, an dem man komplett auf Arbeiten im Haushalt verzichtet? Noch vor Jahren hätte ich diesen Tag vergöttert.
Ein Feiertag, an dem man komplett auf Arbeiten im Haushalt verzichtet? Noch vor Jahren hätte ich diesen Tag vergöttert.
„Das bisschen Haushalt macht sich von allein, sagt mein Mann“, sang in den 70er Jahren Johanna von Koczian und sprach damit ein Problem an, das sich bis heute durch die Lebenswirklichkeit vieler Partnerschaften und Familien zieht.
Doch es geht nicht nur um die offensichtlichen Dinge, die im Alltag zu erledigen sind.
Eine der wichtigsten Veränderungen auf meiner Reise von der kleinen Chaotin zur Ordnungsliebenden war die Tatsache, dass ich inzwischen jeden Morgen mein Bett mache. Wirklich JEDEN Morgen! Und ich liebe es.
Die meisten Dinge, die wir besitzen, benutzen wir nur äußerst selten oder nie. Aber es könnte ja der Moment kommen, in denen man sie doch gebrauchen kann. Ich verrate dir etwas: Dieser Moment kommt so gut wie nie!
Kleinvieh macht auch Mist – manchmal auch im gegenteiligen Sinne 🙂 Es gibt zwei große Fehler, die wohl jeder von uns schon gemacht hat in Sachen Ausmisten, Aufräumen, Haushalt.
Vor über 10 Jahren war ich zu Besuch in einem Freilichtmuseum. Obwohl ich nicht einmal mehr weiß, wie der Ort heißt, wo dieses Museum ist, hat sich eine Erkenntnis bis heute in mein Gedächtnis eingebrannt.
In meiner Nachbarschaft wohnt ein älteres Ehepaar, das mir schon seit Jahren immer wieder dadurch auffällt, dass sie sehr harmonisch wirken. Die Frau sieht man fast immer lächelnd, der Mann macht einen überaus entspannten Eindruck.
Räumst du auch immer deine Wohnung für Andere auf? Um einen guten Eindruck zu hinterlassen und kein Getuschel bei den Nachbarn zu riskieren? Hör auf damit!